Zielsetzung

Die Schweizerische Gesellschaft für Aussenpolitik SGA-ASPE ist eine überparteiliche und gemeinnützige Organisation, gegründet 1968. Ziel der SGA ist, das Interesse an Schweizer Aussenpolitik zu fördern und sie möglichst breiten Kreisen der Bevölkerung verständlich zu machen. Darin finden alle Aspekte der Aussenpolitik – Frieden und Sicherheit, soziale und politische Stabilität, Wirtschaft, Wissenschaft und Umwelt – ihren Platz.

Veranstaltungen

Die SGA-ASPE organisiert regelmässig Veranstaltungen zu aktuellen aussenpolitischen Themen. Im Format «Aussenpolitische Aula» findet in der Aula der Universität Bern jeweils zwischen November und April ein dreiteiliger Veranstaltungs-Zyklus statt, unter Mitwirkung namhafter Persönlichkeiten aus dem In- und Ausland. Seit 2016 wird die «Aussenpolitischen Aula» in Partnerschaft mit dem Europa Institut Zürich EIZ auch in Zürich durchgeführt.

Online-Information

Durch ihre Webseite informiert die SGA-ASPE über aussenpolitische Themen. Sie bietet Aktualitäten, Stellungnahmen und Kommentare zu Fragen der schweizerischen Aussenpolitik, Hinweise auf einschlägige Publikationen und Veranstaltungen sowie eine wachsende Dokumentation zu aussenpolitisch relevanten Themen an.

Infoletter

Ein monatlich erscheinender Infoletter zu neuen Beiträgen auf der Webseite wird den Mitgliedern monatlich zugestellt, kann aber auch von Nicht-Mitgliedern abonniert werden. Infoletter abonnieren

Während der zwei Jahre des Schweizer Mandats im UNO Sicherheitsrates publizieren wir jeden Samstag die Wochenchronik “Schweiz im Sicherheitsrat”. Sie kann hier abonniert werden.

Espresso Diplomatique

Seit 2013 publiziert die SGA-ASPE gemeinsam mit dem Forum für Aussenpolitik «foraus» wöchentlich den «Espresso Diplomatique».

Mitglied werden

Mitglieder der SGA-ASPE unterstützen durch ihren jährlichen Beitrag die Bemühungen für eine offene Schweiz. Mitglied werden

Kontakt

Espresso Diplomatique

Kurz und Kräftig. Die wöchentliche Dosis Aussenpolitik von foraus, der SGA und Caritas. In der Ausgabe Nr. 466, November 2024,  steht die Migrationsvereinbarung der EU mit Tunesien im Fokus. Zahlreiche Flüchtlinge sind unmenschlichen Bedingungen und Abschiebungen in Wüstengebiete ausgesetzt, was zu Spannungen auf der geopolitischen Ebene führt.   Espresso Nr. 466 | 19.11.2024  

Eine Aussenpolitik für die 
Schweiz im 21. Jahrhundert

Neue Beiträge von Joëlle Kuntz (La neutralité, le monument aux Suisses jamais morts) sowie von Martin Dahinden und Peter Hug (Sicherheitspolitik der Schweiz neu denken - aber wie?)

Livre (F), Book (E), Buch (D)

Zu den Beiträgen

Schweiz im Sicherheitsrat

Das Schweizer Mandat im UNO-Sicherheitsrat (2023 und 2024) fällt in turbulente Zeiten, der Rat hat Schwierigkeiten, in den grossen Fragen Entscheide zu fällen. Jeden Samstag fassen wir das Ratsgeschehen und die Haltung der Schweiz zusammen.

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